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Meditation ~ Der Tag, den der Herr gemacht hat

Psalm 118,24
EKD Prädikantenkurs 2017
13.5.2017

Dies ist der Tag, den der Herr macht — lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. (Luther-Übersetzung).

Danket, danket dem Herrn, denn er ist freundliche und seine Güte währet ewiglich. 

Alle Völker dieser Zeit und Welt wissen es — Gottes Güte währet ewiglich.  Es ist gut auf den Herrn zu vertrauen, darum fürchte ich mich nicht.  Auch wenn Heiden uns umgeben und wir uns nicht auf die Fürsten verlassen können — denn was können Menschen tun? –, der Herr ist meine Macht und mein Psalm und mein Heil.

Auch wenn der Herr mich schwer züchtigt, er ist mit mir und tröstet mich.  denn er gibt mich nicht dem Tod preis.

So ist unser Wissen von der ewigen Güte Gottes — das wissen alle Völker, die ihm vertrauen — der Eckstein geworden, den die Bauleute ursprünglich verworfen hatten.  Dies ist ein Wunder Gottes selbst, vor unseren eigenen Augen.

DESHALB — heute ist der Tag, den der Herr macht, lasst uns freuen und fröhlich sein.

 

Anmerkung:

Dieser Text entstand innerhalb von ca. 20 Minuten als eine Aufgabe im Prädikantenkurs der EKD (Australiengruppe), als Meditation zu Psalm 118,24.  Dabei fiel mir auf, dass der gesamte Psalm als Text-Collage für sich selbst sprechen kann — was ich dann so versuchte.  Ich bin selbstverständlich nicht der erste, der eine Bibeltext-Collage zusammenstellt, Google/n hilft hier weiter.

Insbesondere möchte ich auf den folgenden Meditationstext verweisen, ebenfalls zu Psalm 118,24:
Auszüge aus Psalm 118 und das Gedicht von Luzia Sutter Rehmann „Wir sind auf der Suche“ (Aus: Sich dem Leben in die Arme werfen. Auerstehungserfahrungen, hsrg von Luzia Sutter Rehmann, Sabine Bieberstein und Ulrike Metternich, S. 9).

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